Gas, Gags und Gerhard: Die Pipeline-Party! - Wie man von Bratwurst zu Gazprom tanzt – Der Schröder-Twist!
Da haben wir ihn: Gerhard Schröder, den Mann, der uns zeigte, dass man nach der Politik nicht nur auf dem heimischen Sofa sitzen muss. Nein, man kann auch mit Gas spielen. Nicht das aus der Dose – das aus der Pipeline!

Stellen Sie sich das mal vor: Da ist einer Kanzler von einem Land, das Bratwurst, Bier und Mercedes produziert, und dann wird er plötzlich zum Pipeline-König! Und warum? Weil er das Spiel "Wer wird Gas-Millionär?" gespielt hat. Sein Telefonjoker: Wladimir Putin.
Der Übergang war faszinierend. Zuerst waren es die Wahlplakate: „Stark für Deutschland“. Dann kamen die Gasplakate: „Stark für Gazprom“. Es ist beinahe so, als hätte er sein "Heart of Gold" gegen ein "Heart of Gas" getauscht.
Nun, vielleicht war es nicht so geplant. Vielleicht dachte er, "Nord Stream" sei der Name eines neuen nordischen Fitnessstudios. „Ich mache da mit, bau' ein bisschen Muskel auf, so zwischen zwei Saunagängen.“ Aber Überraschung! Es war kein Fitnessstudio. Es war eine Gasleitung. Und Putin? Vielleicht dachte er, Putin sei der neue russische Trainer. Sixpack, statt Sektflasche.
Aber mal ehrlich, wer hat schon daran gedacht, dass man als ehemaliger Kanzler in den Gasmarkt einsteigt? Das wäre so, als würde Angela Merkel plötzlich ein Tattoo-Studio eröffnen. Wobei, bei Merkel wären es wahrscheinlich nur Tattoos von Physik-Formeln.
Zurück zu Schröder. Es ist wirklich beeindruckend, wie er diese Nähe zu Putin aufgebaut hat. Man könnte meinen, es sei ein neuer Buddy-Film: „Der Kanzler und der Kreml-Chef“. Eine Art „Hangover“, nur mit weniger Tiger im Badezimmer und mehr Gas im Keller.
Und dann diese Aussage: "Ich vertraue Wladimir Putin blind." Nun, wenn man mit Gas hantiert, sollte man vielleicht nicht blind sein. Oder war das der Grund, warum die Dinge so liefen, wie sie liefen? Vielleicht war das Ganze ein großes Missverständnis. Schröder wollte eigentlich eine Sauna mit Putin aufbauen, und Putin dachte, er meint eine Pipeline.
Aber mal im Ernst. Ist es nicht erstaunlich, wie manche Karrieren verlaufen? Man beginnt als junger Politiker, träumt von großen Taten, und landet dann in den Armen eines russischen Staatschefs, der eher für kalte Winter als für warme Umarmungen bekannt ist.
Trotzdem müssen wir Schröder danken. Er hat uns gezeigt, dass es im Leben immer wieder Überraschungen gibt. Und wenn wir das nächste Mal unser Gas kochen, sollten wir uns daran erinnern, dass hinter dieser Flamme vielleicht ein ehemaliger Kanzler steht, der sein Bestes gegeben hat, um uns warm zu halten.
In diesem Sinne: Prost, Herr Schröder! Auf Sie und Ihre erstaunliche Reise von Berlin nach Moskau. Sie haben uns gezeigt, dass man nicht nur Politik machen kann, sondern auch ... Gas!