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Kiloquatsch hoch zwei: Wenn Eisenfedern die Waagschale der Komik kippen!

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Also, liebe Freunde des tiefschürfenden Nonsens, klemmt euch die Denkmütze auf und haltet die Lachmuskeln bereit – wir widmen uns heute einem wissenschaftlichen Brocken, der schwerer im Magen liegt als ein Kilo Sauerkraut nach einer Geisterbahnfahrt. Es geht um nichts Geringeres als das ultimative Duell der Schwergewichte: Ein Kilo Eisen gegen ein Kilo Federn. Tusch und Trommelwirbel!

Zunächst eine kurze Gedankenreise zurück in die Schulzeit, in die hinterste Ecke des Physikraums, wo Staubkörnchen im Sonnenlicht tanzen und der Geruch von altem Linoleum nostalgische Gefühle weckt. Dort stellte uns der Physiklehrer, ein Herr, dessen Frisur sich seit den 70ern nicht verändert hatte, die Frage aller Fragen: "Kinder, was ist schwerer? Ein Kilo Eisen oder ein Kilo Federn?" Und während Egon, der Klassenclown, sich einen Spaß daraus machte, imaginäre Federn in die Luft zu pusten, grübelten wir über diese tückische Falle nach.

Doch nun – Trommelwirbel und Fanfaren – hat die Wissenschaft endlich eine Antwort! Nachdem unzählige schlaflose Nächte damit verbracht wurden, die Sache zu wenden und zu wiegen, hat sich herausgestellt, dass – Achtung, jetzt kommt's – beide genau gleich schwer sind! Ja, ihr habt richtig gehört, gleich schwer! Wer hätte das gedacht? Na, jeder, der in der dritten Klasse aufgepasst hat.

Aber so einfach geben wir uns nicht zufrieden, oder? Denn das wäre ja so, als würden wir bei einem Otto-Film nach dem Vorspann das Kino verlassen. Nein, nein! Da muss noch mehr kommen! Also haben die Denker und Dichter unter uns den alten Griechen zugesprochen und gefragt: "Platon, alter Knabe, was meinst du dazu?" Und der kratzt sich am Bart und sagt: "Nun, das Kilo Eisen sieht schwerer aus, also ist es auch schwerer." Und Kant, der alte Spaßvogel, fügt hinzu: "Es ist nur schwerer, wenn du denkst, dass es schwerer ist!" Ach, ihr Philosophen, immer für einen Scherz zu haben!

Und dann kommt die Psychologie um die Ecke und sagt: "Stopp! Das Kilo Federn trägt die Last der Welt, weil für jedes Federchen eine Gans frieren muss!" Da bleibt kein Auge trocken, denn wer hätte gedacht, dass ein Kilo Federn so dramatisch sein kann?

Wirtschaftsexperten haben auch ihren Senf dazugegeben und behaupten, das Kilo Eisen sei schwerer, weil man dafür mehr Kröten auf den Tisch legen muss. Da hat wohl jemand das Prinzip von Angebot und Nachfrage mit dem von Newtons Apfel verwechselt!

Aber dann, liebe Zuschauer, kommt die wahre Erleuchtung von einer kleinen Denkerin, die fragt: "Ist ein Kilo nicht einfach ein Kilo?" Und alle so: "Ohhh!" So einfach kann die Lösung sein! Ein Kilo Eisen wiegt tatsächlich genau so viel wie ein Kilo Federn. Das hätte selbst der große Houdini nicht entwirren können.

Also, was lernen wir daraus? Dass manchmal die einfachsten Antworten die richtigen sind und dass ein gutes Lachen das einzige ist, was wirklich schwer wiegt. Und dass Otto jetzt einen Gag daraus machen würde, indem er mit einem Kilo Federn zum Friseur geht und sagt: "Einmal auffüllen, bitte!" Trommelwirbel, Vorhang und gute Nacht!