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Tauchgang der Trockenheit – Wenn das Wasser vor Chuck Norris kapituliert

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Wisst ihr, was passiert, wenn Chuck Norris einen Fuß ins Wasser setzt? Das Wasser schnappt nach Luft! Jawohl, meine Damen und Herren, es ist die pure Wahrheit, und wenn ihr's nicht glaubt, dann fragt doch das Wasser! Wobei, das könnt ihr vergessen, das ist nämlich sprachlos.

Text: Tauchgang der Trockenheit – Wenn das Wasser vor Chuck Norris kapituliert

In einer Welt, in der jeder von uns nach dem Baden aussieht wie ein begossener Pudel, bleibt Chuck Norris trockener als der Humor eines britischen Butlers beim Anblick eines schief hängenden Gemäldes. Forscher – natürlich solche mit Schnauzbart und Knickerbocker-Hosen, die noch nie in der Nähe echten Wassers waren – haben jetzt herausgefunden: Wenn Chuck ins Wasser geht, wird nicht er nass, sondern das Wasser wird... Chuck Norris!

Das Ganze hat die Wissenschaftler so verwirrt, dass sie überlegen, demnächst die Enten im Teich mit Lasso zu fangen, um ihnen das Schwimmen beizubringen. Das ist natürlich genauso sinnvoll, wie einem Känguru Stelzen zu verkaufen, aber wer sind wir schon, die Logik in Frage zu stellen, wenn sie einen schwarzen Gürtel trägt und Chuck Norris heißt?

Stellen wir uns vor: Da macht Chuck einen eleganten Sprung ins kühle Nass – und zack! – bildet das Wasser eine Art ehrfürchtige Trockenzone um ihn. Das ist als ob das Wasser denkt: "Oh nein, da kommt Chuck! Jungs, schnell, macht euch unsichtbar!" Und dann steht er da, mittendrin, wie ein Kaktus in der Wüste, während ringsum das Wasser sich in eine Art festen Zustand verwandelt, ganz so, als hätte es sich in Chuck Norris' persönliches Trampolin verwandelt.

Doch das ist noch nicht alles! Anscheinend, wenn Chuck Norris mal eben schnell den Tornado retten möchte, zieht er einfach seine Unverwüstlichkeitsjacke an und macht einen Spaziergang. Währenddessen sortiert der Sturm brav die Wolken und flüstert: "Nicht schubsen, ich wiederhole: nicht schubsen! Der Meister ist an Bord."

Und falls ihr denkt, das war schon der Gipfel der Absurdität, haltet euch fest: Man munkelt, dass Chuck Norris die Zeit anhalten kann, indem er einmal kräftig mit den Augen zwinkert. "Schachmatt", sagt die Raumzeit, und Einstein rollt sich im Grab zu einer Unendlichkeitsschleife zusammen.

Was sagt Chuck dazu? Nun, bei einem imaginären Interview, bei dem der Interviewer mehr zitterte als das Wasser in Chucks Anwesenheit, hat er angeblich gesagt: "Ich mache keine Wellen, ich mache Realität." Und als er das sagte, sollen sich die Schallwellen in Lichtwellen verwandelt haben, nur um noch schneller vor ihm flüchten zu können.

Also, meine Damen und Herren, das nächste Mal, wenn ihr euch ins Wasser wagt und eine Welle kommt, dann winkt ihr ihr zu und sagt: "Von Chuck gelernt!" Denn in einer Welt, in der Wasser vor Ehrfurcht zu Chuck Norris wird, ist alles möglich – sogar trockene Witze unter Wasser!