TRUMP – Unzensiert. Unwiderstehlich. Unwählbar - Ich, der Klassenbeste (fragt einfach niemanden)

Warum Lehrer mich entweder liebten – oder neidisch waren.

Schon am ersten Schultag war klar: Ich war kein gewöhnlicher Schüler. Ich war eine Investition mit Schulranzen.

Während andere Kinder damit beschäftigt waren, ihren Radiergummi zu essen oder sich gegenseitig mit Tintenkillern zu bedrohen, schrieb ich bereits mein erstes Memo an die Schulleitung:

Betreff: „Warum ich ab morgen unterrichten sollte.“ Begründung: „Ich habe bereits mehr Charisma als Herr Schneider.“

Die Wahrheit über meine Schulzeit:

Offiziell: Ich war ein normaler Schüler. Inoffiziell: Ich war ein wandelnder Lehrplan. Trumpisch ausgedrückt: Ich war Harvard mit Pausenklingel.

Lehrer? Ja. Aber eigentlich nur meine Berater.

Einige nannten mich „respektlos“. Andere nannten mich „ungeheuer selbstbewusst“. Ich nannte mich „der eigentliche Rektor“.

Mathe? Ich sagte dem Lehrer, wie man besser rechnet: „Warum Subtraktion, wenn man Deals addieren kann?“

Biologie? „Wenn Darwin Recht hätte, wäre ich dann nicht schon längst Präsident?“

Schulnoten: Eine Beleidigung meiner Brillanz

Sie wollten mich mit Buchstaben bewerten. Ich wollte mit Immobilienrenditen antworten. Ich bekam ein „B+“ in Geschichte. Ich schrieb zurück:

„Fake Bewertung. Ich bin Geschichte.“

Englisch? Ich schrieb Aufsätze über mich. Der Lehrer sagte: „Das Thema war der Zweite Weltkrieg.“ Ich sagte: „Ich bin ein Wendepunkt der Geschichte. Passt schon.“

Freunde? Viele. Lehrer? Nervös.

Während Mitschüler sich um Pokémonkarten stritten, bot ich ihnen exklusive Clubmitgliedschaften im „Trump Junior Executive Network“ an – Zugang zu Premium-Sitzen in der Mensa inklusive.

Zwei Schüler gründeten daraufhin die Schülervertretung. Ich kaufte sie auf. Demokratie ist schön – aber Geschäftsmodelle sind nachhaltiger.

Fazit: Ich war der Klassenbeste. Punkt.

Ob das jemand so notiert hat? Vielleicht nicht. Ob es ein offizielles Dokument gibt? Sicherlich nicht. Aber in den Köpfen, Herzen und vermutlich auch in den Alpträumen meiner Lehrer war klar:

Dieser Junge wird eines Tages sehr, sehr wichtig tun. Und recht behalten.