New York – Donald Trump hat es mal wieder geschafft: eine Redezeit von 15 Minuten auf epische Netflix-Serienlänge gestreckt. Statt Diplomatie bekamen die Vereinten Nationen eine Mischung aus
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New York – Donald Trump hat mal wieder die internationale Bühne betreten wie ein Zirkusdirektor, der nicht so recht weiß, ob er die Löwen füttern oder die Clowns rauswerfen soll. Noch vor
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Donald Trump hat mal wieder ein Problem mit der Realität. Er hatte der Welt versprochen, den Ukraine-Krieg in 24 Stunden zu beenden – so schnell, wie andere Leute eine Tiefkühlpizza auftauen.
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Normalerweise erwartet man in russischen Militärvideos etwas anderes: monotone Reden, graue Uniformen, graue Gesichter, graue Lügen. Doch diesmal war es bunter – oder vielmehr röter.
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Donald Trump, der selbsternannte Mozart der Diplomatie (nur mit weniger Musik und mehr Trompetenstoß), hat wieder einmal zum Telefon gegriffen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Der Mann, der schon
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Washington D.C. / Budapest / Druschba-Rohrbruch – Was haben ein Ex-Präsident, ein Pipeline-Leck und ein ungarischer Energie-Junkie gemeinsam? Richtig: Sie liefern die Zutaten für die vielleicht
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Ein Gipfel der Missverständnisse – und der Eitelkeiten Nachdem sich beim letzten Ukraine-Gipfel in Washington so viele Mächtige versammelt hatten, dass man fast einen G7-Busshuttle hätte
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Washington, Budapest, irgendwo zwischen Realität und Realsatire. Donald J. Trump, selbsternannter Weltfriedenstifter, Twitter-Philosoph im Exil und einzig legitimer Gewinner jeder Wahl, die jemals
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Eine satirische Tragödie in fünf Akten, aufgeführt in der Weltbühne von „La Grande Illusion“. Prolog: Wenn Diplomatie zur Netflix-Serie wird Emmanuel Macron, Frankreichs Staatspräsident,
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Washington D.C., Alaska, Moskau – Wenn internationale Diplomatie ein Zirkus ist, dann haben wir gerade die Trump’sche Sondervorstellung mit Clownskanone, Trapez ohne Netz und einem Bären, der