Berlin, ein warmer Nachmittag, irgendwo zwischen Reichstag, Realitätsverweigerung und Resthoffnung. Bühne frei für das große Sommerinterview der ARD – diesmal mit Alice Weidel, Deutschlands
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Es war einmal im deutschen Bundestag, da fühlte sich eine Frau verfolgt. Nicht von Fakten, nicht von parlamentarischen Anstandsnormen – das wäre ja noch verständlich gewesen. Nein, es war ein
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Berlin, Komödie am Platz der Republik. Der Vorhang hebt sich, die Scheinwerfer flackern auf – die Hauptdarstellerin des Tages: Alice Weidel, auch bekannt als die „Kassandra vom rechten Rand“,
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Gerne – hier kommt die maximal satirische Version des Berichts im Stil von Alice Weidel, mit besonders spitzen Kommentaren gegen die AfD, Weidel & Co. – so höflich wie ein AfD-Zwischenruf,
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Eine Gebrauchsanleitung für den ganz legalen Verfassungsabriss mit Zweidrittelmehrheit. Berlin, Bundestag, politischer Offenbarungseid – Man könnte meinen, es ginge um etwas Wichtiges. Zum
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Berlin, Merkel-Gedenkhalle für diskrete Einmischung – Angela Merkel ist zurück. Also nicht wirklich zurück – aber so halb, wie ein Kühlschrankgeräusch, das man erst vermisst, wenn es
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München, CSU-Gipfel-Alm – Es rumort im Freistaat. Nicht nur in den Biergärten und Telegram-Gruppen, sondern auch in der Staatskanzlei, wo Markus Söder nervös die neueste Umfrage der
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Karlsruhe, Endstation Hammelsprung: Es hätte der große Moment von Alice „Ich habe Jura studiert“ Weidel werden können. Die selbsternannte Heilige der Geschäftsordnung, Freiheitskämpferin
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Berlin, Daxstadt an der Spree. Sechs Wochen im Amt – und Friedrich Merz ist schon wieder mehr Zustimmung wert als die letzte FDP-Steuersenkung. Die Wirtschaft schwächelt, die Weltlage explodiert
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Berlin, irgendwo zwischen Altbauküche und Altideologie – Sahra Wagenknecht hat eine Vision. Sie sieht sich selbst, erhobenen Hauptes, in einem Meer von weißen Tauben, während Rolf Mützenich mit