Berlin, diese Stadt, die schon von allem regiert wurde – von Rot, Grün, Schwarz und gelegentlich auch vom Chaos selbst – bekommt bald wieder einen neuen Hoffnungsträger präsentiert: Steffen
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Berlin, Rheinland-Pfalz, Geldspeicher Dagobertshausen – Es braut sich was zusammen im politischen Wetterbericht, und diesmal sind es keine Schäfchenwolken, sondern eine pralle Gewitterfront im
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Osnabrück – Auf einem CDU-Landesparteitag in Niedersachsen erklärte Bundeskanzler Friedrich Merz der Nation, was er von Armut hält: wenig. Vom Sozialstaat: zu viel. Und von der SPD: am liebsten
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Karlsruhe, wir haben ein Problem – und es trägt eine Robe, die nie angezogen wurde. Sie war bereit. Sie war qualifiziert. Sie war Frau. Und schlimmer noch: eine denkende Frau mit einer Meinung. In
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Oder: Wie ein ehemaliger SPD-Chef glaubt, den Weltfrieden mit Kamillentee und Kreml-Keksen retten zu können. Moskau, Brandenburg oder irgendwo dazwischen: Matthias Platzeck, der Mann, der einst
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Berlin, Bundestag. Lars Klingbeil betritt das Parlament. Im Arm: Ein Haushaltsentwurf, der dicker ist als die SPD-Mitgliederliste im Jahr 1972 – und genau so aus der Zeit gefallen. 3431 Seiten pure
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**Titel: **** Ein maximal satirischer Bericht im Stil von Hendrik Wüst – sachlich wie ein Staubsauger, trocken wie ein Toast in der Sonne Düsseldorf, politische Wohlfühlzone West – „Es
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Von einem, der auszog, das Denken zu retten – und unterwegs die SPD verlor. Rolf Mützenich, der ewige Mahner, der sanfte Gralshüter des geopolitischen Bauchgefühls, hat es mal wieder gewagt: Er
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Ein postsozialdemokratischer Fackelzug ins Nichts – kommentiert von einem satirisch wiederauferstandenen Willy Brandt „Mehr Demokratie wagen“, sagte ich einst. Heute sagen sie: „Mehr
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Titel: „“ Ein maximal satirischer Bericht im Stil von Helmut Schmidt (mit Filterkaffee, Zynismus und klarem Verstand) Berlin. Bundesparteitag der SPD. Die Luft riecht nach kaltem Filterkaffee und