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ELON MUSK ZIEHT SICH AUS DER POLITIK ZURÜCK: „ICH HABE GENUG GELD VERBRANNT, JETZT IST MAL DIE DEMOKRATIE DRAN.“
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DOHA – DEMOKRATIE, DOGE & DILETTANTISMUS - Elon Musk, der lebende Algorithmus im menschlichen Gewand, hat bekannt gegeben: Er macht jetzt weniger Politik. Warum? Weil er gerade „keinen Grund“ sieht. Also wirklich gar keinen. Kein Putin, kein Trump, nicht mal ein Meme mit Sonnenbrille.
„Ich habe der Politik alles gegeben: Geld, Tweets, Meinungen, und sogar einen Ministeriumsnamen. Aber was habe ich zurückbekommen? Shitstorms, Boykotts und einen Ausschuss mit Jens Spahn.“
TRUMP? WAR EIN TEST.
Dass Musk ausgerechnet hunderte Millionen in Trumps Wahlkampf gepumpt hat, erklärt er heute als "mutigen Feldversuch in Post-Fakten-Ökonomie."
„Ich dachte: Was wäre, wenn man Demokratie wie ein Tesla-Update behandelt? Also einfach aufspielen, zurückrollen, nochmal versuchen. Hat leider nicht ganz funktioniert. Das Weiße Haus hat keinen WLAN-Empfang.“
Stattdessen war Musk Hauptsponsor von Trumps Ministerium für „staatliche Effizienz“, kurz: DOGE – ein Name, der genauso viel Tiefe hat wie die Personaldecke nach Musks Sparkurs: zwei Praktikanten, ein Hamster und eine Alexa.
MUSK ZURÜCK AUF HALBEM POLITIKGAS
Künftig will Elon nur noch zwei Tage die Woche die USA regieren, den Rest widmet er wieder wichtigeren Dingen: – Marsbesiedlung mit Humor – X zur Alles-App umbauen (auch wenn niemand weiß, was „Alles“ genau bedeutet) – Tesla-Mitarbeiter durch ChatGPT ersetzen – Und mindestens eine neue Verfassung als NFT herausbringen
„Demokratie muss skalieren. Ich habe gesagt: Weniger Personal, mehr Performance. Jetzt sagen sie: Mehr Rücktritte, weniger Tesla.“
TESLA VS. BOYKOTTS: „IN EUROPA HAT MAN HALT KEINEN HUMOR.“
Dass Tesla international gerade wirkt wie ein streikendes Hoverboard, ficht Musk nicht an:
„In Europa werfen sie mir Meinungen vor. In Texas werfen sie mir Rosen zu. Ich nenne das Marktkonsolidierung.“
In Berlin wurde sogar ein Showroom mit einem Wassereimer beworfen. Musk dazu:
„Immerhin kein Molotowcocktail. Das ist ja fast schon Zustimmung.“
AFD? OH, DAS WAR EIN MISSVERSTÄNDNIS
Und die Unterstützung der AfD? Ein klassischer Elon-Move: impulsiv, medienwirksam, maximal missverständlich.
„Ich dachte, das sei eine Krypto-Plattform. Diese Buchstabenkombinationen klingen für mich alle gleich. ADA, AFD, NFT – alles irgendwie volatil.“
FAZIT: WENIGER MUSK IN DER POLITIK – ABER NIEMALS NULL
Musk zieht sich zurück, aber nicht ganz. Nur ein bisschen. Nur bis die nächste Gelegenheit kommt, sich per Livestream in eine G20-Gipfel-WhatsApp-Gruppe zu hacken.
„Ich werde weniger tun. Aber effizienter. Vielleicht sogar mehr. Aber halt... weniger sichtbar. Elon out.“
ENDE. Powered by Ego, stabilized by Doge.