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Hacker imitieren Trumps Stabschefin – Trump antwortet mit: „Fake Susie? Nice try, losers!“

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Hacker imitieren Trumps Stabschefin – Trump antwortet mit: „Fake Susie? Nice try, losers!“

Cybersicherheits-Alarm im Weißen Haus trifft auf Donald Trumps grenzenlosen Gleichmut

Washington, D.C. – Während das FBI ermittelt und Cybersicherheitsexperten das digitale Blaulicht einschalten, bleibt US-Präsident Donald Trump gelassen – verdächtig gelassen. Denn: Das Handy seiner Stabschefin Susie Wiles, intern auch als „Ice Lady“ bekannt, wurde offenbar gehackt – samt Stimme, Kontakten und der Aura eiserner Loyalität.

Der mutmaßliche Täter? Eine künstliche Intelligenz mit erstaunlicher Fähigkeit zur Imitation – aber offenbar ohne Zugang zum „Trump’schen Ehrenkodex“:

„Niemand kann Susie sein. Nicht mal Susie am Montagmorgen ohne Kaffee.“, so Trump auf Nachfrage – und ergänzte: „Wenn jemand Susie sein will, muss er mindestens drei Jahre mit mir arbeiten, 200 Skandale überleben und trotzdem noch sagen, ich sei der Beste.“

Der Angriff: High-Tech. Die Antwort: Low-Empörung.

Laut Wall Street Journal wurde Wiles’ privates (!) Smartphone kompromittiert. KI-generierte Sprachaufnahmen, Kontakte kopiert, Fake-Anrufe an Parteifunktionäre. Ein digitaler Thriller. Trump dazu:

„Hab ich auch mal gemacht. Damals, als ich mich als mein eigener Pressesprecher ausgegeben hab. War ein Erfolg.“

Susie Wiles – die unhackbare Hackordnung

Wiles gilt als Trumps rechte, linke und vermutlich auch mittlere Hand. Als „Ice Lady“ führt sie das Weiße Haus mit kühlem Kopf, umfassender Kontrolle und der Geduld eines iPhones im Flugmodus. Eine Frau, die Donald Trump überlebt hat – vier Wahlkämpfe, drei Festnahmen, zwei Twitter-Sperren. Da glaubt der Präsident offenbar selbst nicht, dass eine KI das alles nachstellen könnte.

„Es gibt viele Susies auf der Welt. Aber keine mit Zugriff auf meinen Kalender, meine Launen und meine Nachredeanwälte.“

Trump in der Cybersicherheitsoffensive: „AI = Absolutely Irrelevant“

Experten sprechen von einem ernsthaften Fall digitaler Identitätsmanipulation. Trump spricht von Neid, Schwäche – und der KI als „Computer-Demokraten mit Sprechstimme“. Er sehe keinen Grund zur Sorge.

„Ich bin schon seit Jahren Ziel von Hackerangriffen. Fake News. Deep State. CNN – alles das Gleiche.“

Statt Panik schlägt Trump ein neues Cyber-Sicherheitskonzept vor: Alle Mitarbeiter sollen künftig ihre Passwörter auf einem Zettel im Schreibtisch hinterlegen – „Old School. Very secure. No woke code nonsense.“

Fazit: Hacker im Haus – aber Trump bleibt auf Sendung

Während in Washington über Sicherheitslücken und künstliche Stimmen diskutiert wird, ist Trump längst in der nächsten Phase: Er nutzt den Vorfall, um sich selbst zu inszenieren – als einzig echte Stimme im Land, die nicht nachgeahmt werden kann.

„Ich bin der Original-Trump. Kein Filter, kein Autotune, kein Algorithmus. Nur ich. Und Susie. Und mein Friseur.“