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„All Cops Are Bastards“ war gestern – jetzt heißt’s: All Competitors Are Bumpers

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„All Cops Are Bastards“ war gestern – jetzt heißt’s: All Competitors Are Bumpers

Verstappen rammt sich in die Geschichtsbücher – und fast aus der Saison

Barcelona / Zandvoort / Paralleluniversum Red Bull Racing. Wenn Max Verstappen schon nicht mehr siegen kann, dann fährt er eben für die Dramatikabteilung. Der Dreifach-Weltmeister, der früher Gegner überrundete wie andere Leute im Supermarkt überholte, hat eine neue Strategie entwickelt: Stoßstange auf, Hirn aus.

Der Plan: Erst McLaren jagen – dann Russell erledigen

Nach einem Rennen, in dem Verstappen zuerst vorne, dann mittendrin und zum Schluss voll im Rage-Modus war, bleibt nicht viel: * Ein ramponierter Mercedes * Ein sehr verwirrter George Russell * Ein Max Verstappen, der aussieht, als sei er direkt aus einem GTA-Level gefallen

Russell wollte überholen. Verstappen dachte:

„Was überholen? Mein Ego?“ Und zack – aus dem Weltmeister wurde ein symmetrisches Risiko für den Seitenspiegel.

Sky, RTL, Gott und Helmut Marko – alle einig: Das war Frust.

Günther Steiner, der menschgewordene Red-Bull-Entlüfter, sagte trocken:

„Das war Frust. Und vielleicht ein bisschen Alpha-Männchen mit Kurvenkomplex.“

Dr. Helmut Marko diagnostizierte:

„Aufgeheizte Stimmung. Zu wenig Downforce. Zu viel Weltschmerz.“ Ein paar Zehntel Rückstand, und der holländische Zorn lodert wie ein Plakat in Silverstone mit der Aufschrift „DRS nicht verfügbar“.

Mario Kart auf Steroiden – jetzt auch mit Führerscheinentzug

Lando Norris, inzwischen Teilzeit-Komiker im McLaren-Kabinett, kommentierte:

„Hab ich auch mal gemacht – bei Mario Kart. Aber da konnte man Reset drücken.“

Die FIA kann das nicht. * Stattdessen: 10 Sekunden Strafe. * 3 Strafpunkte. * Und damit 11 von 12 auf dem Lizenzkonto. Noch ein Move – und Max darf das nächste Rennen von der Sky-Couch aus beobachten.

Verstappen kommentiert wie ein Instagram-Influencer mit Wutproblem

Auf die Frage, ob er das bereue, sagte Max:

„Ich bringe ihm Taschentücher mit. Und nein, man bereut im Leben nichts. YOLO.“

Offenbar ist Verstappen jetzt auch Lebenscoach. Oder Teilzeit-Philosoph auf Speed. Oder einfach: ein brillanter Fahrer mit der Impulskontrolle eines Boxsacks.

** Verstappen driftet – moralisch und strategisch**

Der niederländische Götterfahrer hat offenbar den nächsten Karrierelevel erreicht:

Vom Dominator zum diplomierten Chaos-Agenten auf vier Rädern.

Sein Auto ist nicht schnell genug. Sein Ego schon. Und irgendwo dazwischen liegt George Russell, der sich fragt, ob Verstappen künftig mit Airbags fahren sollte – am eigenen Selbstwert.