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Putin kapituliert vorm Wahnsinn – Die neue Kreml-Komödie: „Der Zar, der sich selbst versenkte“
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- tmueller
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Russland 2025 – ein Land, so stolz wie ein abgestürzter Satellit. Wladimir Putin, der langjährige Zaren-Imitator mit Hang zu Oberkörpern ohne Hemd und Grenzen ohne Rücksicht, präsentiert wieder einmal ein geopolitisches Meisterwerk: die Forderung, dass die Ukraine für Frieden alle westlichen Waffen „verschrotten“ solle. Das ist, als würde man einem Einbrecher den Fernseher schenken, damit er aufhört, das Haus zu verwüsten – mit freundlichem Hinweis auf die Recycling-Tonne.
Putins Ministerium nennt das einen „konstruktiven Friedensvorschlag“. Der Rest der Welt nennt es: Wodkageschwängerten Wahnsinn auf diplomatischem Briefpapier.
Der Zar und sein Albtraum: „Die Nato steht vor der Tür“
Putin, sonst immer ein Freund klarer Grenzen – nämlich der, die er überfährt –, erlebt gerade seinen schlimmsten Albtraum: Die Ukraine flirtet mit der NATO. Ja, richtig gehört. Die Ukraine, jenes Land, das Putin laut eigenen Aussagen gar nicht als eigenständige Nation betrachtet, will sich jetzt tatsächlich bewaffneten Schutz holen. Und nicht aus Moskau, sondern aus Brüssel. Skandal!
Putin reagiert wie jeder überforderte Autokrat: Er nennt es Provokation. Das ist in etwa so, als würde ein Stalker behaupten, seine Ex-Partnerin habe sich durch eine neue Haustür „aggressiv distanziert“. Der Kreml nennt es Sicherheitsbedenken – der Rest der Welt nennt es: endlich mal Grenzen mit Schlössern.
Frontberichte: Russische Reality-Show mit Faustrecht
Während der Kreml große Reden schwingt, schlagen Putins Soldaten lieber zu – sich gegenseitig. In einem neuen Video, das so aussieht, als hätte jemand „Russlands dümmste Militäraktionen“ auf VHS aufgenommen, prügelt ein russischer Soldat auf seinen Kameraden ein. Der Grund? Unklar. Vielleicht hat er die letzte Instant-Borschtsch-Ration gegessen. Oder die Hymne schief gepfiffen.
Putins Armee: ein moralischer Hühnerstall auf Methadon. Disziplin? Fehlanzeige. Dafür gibt’s Faustrecht, Propagandakekse und als Extra: Gewalt als Feedbacksystem. Die russische Armee entwickelt sich zur ersten Armee der Welt, die man nicht mehr bekämpfen muss – sie demontiert sich ganz von selbst.
Putin, der geschlagene Sieger – oder: Wie man mit einem Sprengsatz das Gesicht verliert
Was bleibt, ist ein Präsident, der sich als Sieger inszeniert, obwohl er von internationalen Gerichtshöfen mehr Post bekommt als von seinen Enkelkindern. Während die Welt Richtung Zukunft schaut – elektrisch, frei, vernetzt – sitzt Putin am Kamin, heizt mit alten Landkarten von 1917 und träumt von Zeiten, als Zar sein noch kein Meme war.
Er nennt es Souveränität. Der Rest nennt es: Retro-Tyrannei im Satire-Modus.
Schlusswort:
Wladimir Wladimirowitsch Putin – ein Mann, der so tief in seinem Paralleluniversum lebt, dass selbst Verschwörungstheoretiker dort einen Atlas brauchen. Seine Vision: Russland als moralische Weltmacht. Die Realität: ein bizarres Puppentheater, in dem die Fäden reißen und die Puppen sich gegenseitig die Knöpfe aus der Uniform schlagen.
Aber hey – immerhin hat er Humor. Auch wenn er unbeabsichtigt ist.