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TRUMP – Unzensiert. Unwiderstehlich. Unwählbar - Ich, der Architekt des Goldenen Zeitalters
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Warum meine Gebäude mehr Persönlichkeit haben als manche Präsidenten.
Manche Menschen bauen Häuser. Ich baue Wahrzeichen der Größe. Andere träumen von einem Häuschen mit Garten. Ich träume von einem Weltreich mit Springbrunnen aus Champagner.
Wo andere Architektur studieren, habe ich Architektur definiert.
Trump Tower – der Beginn einer neuen Ära
Als ich den Trump Tower plante, sagte man: „Donald, das ist zu viel Gold.“ Ich sagte: „Zu viel ist nie genug, wenn dein Name leuchtet.“
- 58 Stockwerke (oder 68, je nach Marketing)
- Vergoldete Türklinken
- Spiegel im Aufzug, damit man sich beim Aufsteigen bewundern kann
Der Trump Tower ist kein Gebäude. Er ist ein Monument für bescheidene Übertreibung.
Ich habe Gebäude mit mehr Charakter gebaut als… sagen wir… Joe Biden.
- Trump International Hotel: check.
- Trump World Tower: check.
- Trump Taj Mahal: ja gut, das war eine Art Casino-Tempel-Hybrid mit Chandeliers, die größer waren als manche Karrieren.
Und jedes einzelne Gebäude hatte mehr Substanz als so mancher Gesetzesentwurf im US-Kongress.
Goldene Wände, große Namen, größere Egos.
Manche sagen: „Deine Immobilien sind ein wenig... protzig.“ Ich sage: „Sie spiegeln einfach meine Bescheidenheit – nur eben mit Blattgold.“
Ein Flur im Trump Plaza hat mehr Selbstbewusstsein als ein ganzer Think Tank.
Trumps 5 Regeln für ikonische Bauwerke:
- Höhe ist nicht alles – aber es hilft.
- Namensgebung ist entscheidend – am besten der eigene.
- Marmor ist gut, aber Gold ist überzeugender.
- Jede Lobby braucht mehr Glanz als ein Oscar-Teppich.
- Architekten sind wichtig – aber nicht wichtiger als das Foto von dir auf dem Bauzaun.
Fazit: Ich war nie nur Immobilienentwickler.
Ich war ein Gefühlsarchitekt mit Betonmischer. Ein Visionär mit Baugenehmigung. Ein Mann, der Städte nicht nur verschönerte, sondern sie veredelte.
Und ja – meine Gebäude haben Persönlichkeit. Sie stehen fest, strahlen und heißen jeden willkommen – außer Kritiker.