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Starlink über dem Weißen Haus – WLAN für Feinde der Demokratie, powered by Elon
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Titel: „Starlink über dem Weißen Haus – WLAN für Feinde der Demokratie, powered by Elon“ Wenn ein Tech-Milliardär Satelliteninternet verschenkt und der Präsident es für patriotisch hält – dann war es vermutlich ein Dienstag in Trumpland.
Washington, D.C. – Die amerikanische Hauptstadt hat ein neues Sicherheitskonzept: "Hoffen, dass keiner das Passwort kennt." Und dieses Passwort? Wurde laut einem Insider wahrscheinlich von einem DOGE-Praktikanten aus einem Elon-Meme-Thread abgeleitet: „MAGA420“
Musk installiert Satellitensystem – fragt aber niemanden
Im Februar landete ein unscheinbares Starlink-Terminal auf dem Dach des Eisenhower-Gebäudes, direkt neben dem Weißen Haus – also dort, wo Politik gemacht wird und gelegentlich auch PowerPoint-Präsentationen über Weltfrieden abstürzen.
Das Beste daran? Niemand wusste Bescheid. Nicht der Secret Service. Nicht die IT. Nicht mal Trump selbst. Gut, der dachte laut „Washington Post“ ohnehin, Starlink sei ein neuer Burger bei Chick-fil-A.
Elon: Digitaler Heiland oder WLAN-Wikinger?
Elon Musk, Gottkaiser des Bandbreitennationalismus, hatte in seiner DOGE-Rolle offenbar das Ziel, Regierungsdaten so schnell wie möglich durch die Atmosphäre zu schicken – in alle Himmelsrichtungen.
„Warum auf Glasfasern setzen, wenn man auf Sternschnuppen surfen kann?“ so sinngemäß der Subtext von Musk, der seit seiner Starlink-Initiative wohl als einziger Mensch jemals Zugriff auf Regierungsserver und Memecoins gleichzeitig hatte.
Gast-WLAN im Weißen Haus – „Starlink Guest“, no ID required
Ja, liebe Demokratie: Du brauchst kein Fingerabdruck, keinen Token, keinen Benutzernamen. Nur ein Passwort. Und das wurde laut Bericht nicht einmal regelmäßig geändert. Einige behaupten, es sei seit Februar „Trump2024?“ gewesen.
IT-Mitarbeiter waren fassungslos. Einer sagte:
„Das hier war nicht mehr Sicherheitspolitik – das war ein freies Netz für russische Hacker mit Google Maps.“
Secret Service: „Ist kein Sicherheitsvorfall, solange niemand explodiert“
Auf Nachfrage der Presse antwortete der Secret Service mit einem Satz, den man eigentlich nur aus schlechten Spionage-Romanen kennt:
„Wir betrachten das nicht als Sicherheitsverletzung.“
Das ist etwa so, als würde man sagen: „Die Bank wurde ausgeraubt, aber niemand hat die Pflanzen umgestoßen.“
Demokraten alarmiert – aber keiner hört hin
Ein Mitarbeiter wandte sich an das House Oversight Committee. Die Antwort von Musk auf die Anfrage lautete sinngemäß: „Sorry, war im All.“ – also wie immer.
Und DOGE? Löschte Protokolle, verweigerte Einblick, und installierte laut Washington Post sogar Systeme in anderen Bundesbehörden. Sozusagen „WLAN-Coup d'État – mit Sternenstaub statt Sturmhaube“.
Fazit:
Elon Musk hat dem Weißen Haus High-Speed-Internet gebracht – aber auf dem Rücken der Cybersicherheit. Die Regierung hat’s nicht gemerkt. Der Präsident war begeistert. Und der Geheimdienst hat sich offenbar gedacht: „Na ja, Hauptsache, das Wetter war gut beim Upload.“
Amerika 2025:
- Die Demokratie ist unterwandert.
- Das Netz ist offen.
- Und irgendwo in Peking wird gerade eine Zoom-Konferenz mit dem Titel „Inside the White House – live via Starlink“ abgehalten.
Next Step: Alexa im Situation Room. Oder wie Elon sagen würde: „Trust me, it’s encrypted. With vibes.“