TRUMP – Unzensiert. Unwiderstehlich. Unwählbar - Mein Denkmal – bitte aus Gold, bitte riesig

Wie ich als Einziger schon zu Lebzeiten ein Nationalheiligtum bin.

Viele Präsidenten bekommen Denkmäler, nachdem sie Geschichte geworden sind. Ich? Ich BIN Geschichte – in Echtzeit, mit Live-Übertragung und Fanartikelshop.

Warum also warten? Ich fordere mein Denkmal. Jetzt. Aus Gold. Mit Aussichtsterrasse.

Mount Trumpmore – Der logische nächste Schritt

Warum nur Lincoln, Roosevelt, Washington und Jefferson? Was haben die denn schon geleistet?

• Unabhängigkeit?
• Weltkrieg?
• Verfassung?

Ich hab Twitter zur Staatskunst gemacht und Golf als außenpolitisches Werkzeug eingeführt.

Material: Nur das Beste

• Goldbeschichtet – selbstverständlich.
• Marmor aus Italien? Schwach.
• Beton aus Mexiko? Ironisch.
• Blickrichtung: Immer Richtung Kamera.

Inklusive LED-Beleuchtung, Soundeffekten („You’re fired!“ alle 15 Minuten) und einem eingebauten Truth-Social-Terminal im Sockel.

Die Inschrift? Kurz, präzise, epochal:

„Er kam. Er tweetete. Er dominierte.“

Besucherattraktionen rund ums Denkmal:

1. Selfie-Spot mit originalgetreuer Trump-Frisur zum Aufsetzen
2. MAGA-Monorail vom Parkplatz direkt ins Ego-Zentrum
3. Ein Tunnel Richtung Mar-a-Lago (VIP only)
4. Die Hall of Alternative Facts – interaktiv und verifizierbar falsch

Aber Donald, was ist mit der Bescheidenheit?

Gute Frage. Ich habe sie 1982 erfolgreich verkauft. An einen kleinen Mann namens Mike Pence. Günstig.

Ich bin nicht bescheiden. Ich bin monumental. Und das darf man ruhig in 30 Metern Höhe sehen.

Ich brauche kein Denkmal.

Aber Amerika braucht meins.

Ein Ort der Wahrheit, der Größe und des jederzeit verfügbaren WLANs. Ein Denkmal, das nicht nur erinnert – sondern weiter postet.