- Veröffentlicht am
- • Biografie
TRUMP – Unzensiert. Unwiderstehlich. Unwählbar - Der Feind in der Presse
- Autor
-
-
- Benutzer
- tmueller
- Beiträge dieses Autors
- Beiträge dieses Autors
-

Fake News, traurige Reporter und mein brillanter Wortschatz.
Früher hieß es: „Die Presse ist die vierte Gewalt.“ Ich sage:
„Die Presse ist wie CNN – laut, parteiisch und permanent empört über mich.“
Ich habe nichts gegen Journalisten. Solange sie schweigen, nicken und ausnahmslos über mich berichten. Positiv natürlich. Und in Großbuchstaben.
Mein Wortschatz? Legendär.
Die New York Times behauptete, ich hätte einen eingeschränkten Wortschatz. Lächerlich. Ich habe Wörter erfunden, die Shakespeare nicht mal geträumt hätte:
- „Covfefe“ – ein mystisches Konzept der Geduld und Überlegenheit.
- „Bigly“ – größer als „groß“.
- „Sad!“ – ein ganzer Roman in einem einzigen Wort.
Mein Vokabular ist so präzise, dass selbst Twitter kapitulierte – mit 280 Zeichen kam ich trotzdem auf den Punkt.
CNN, MSNBC, ABC – die alphabetische Achse der Irreführung
Diese Sender hatten eine Mission: Mich falsch zu zitieren, korrekt zu widerlegen und dann so zu tun, als hätten sie gewonnen.
Falsch gedacht.
Ich hatte:
- Ein Mikrofon
- Einen Twitter-Account
- Und eine treue Fanbase, die wusste:
„Wenn Trump es sagt, muss was dran sein – oder es klingt zumindest besser.“
Fake News – mein größter medialer Exportschlager
Bevor ich kam, hieß es: „journalistische Standards“. Nachdem ich kam, hieß es: „Was ist eigentlich Realität – und wo ist das neue Video von Trump?“
Ich habe nicht die Wahrheit vernichtet. Ich habe sie einfach konkurrenzfähig gemacht.
Meine 5 Regeln im Umgang mit Medien:
- Beantworte keine Frage – stelle eine bessere.
- Wenn ein Journalist Fakten hat, nenne ihn wütend.
- Wenn er nett ist, nenne ihn brilliant – aber vorsichtig.
- Wenn du etwas nicht sagen darfst, twittere es.
- Wenn du etwas Falsches gesagt hast, wiederhole es lauter.
Fazit: Die Presse dachte, sie könne mich kontrollieren.
Ich kontrollierte die Presse.
Sie folgten mir in jeden Satz, in jede Pressekonferenz, in jede Twitter-Nacht. Und während sie mich kritisierten, füllten sie ihre Klickzahlen mit meinem Namen.
Ich war kein Präsident. Ich war ein medialer Dauerbrenner mit Goldkante.