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TRUMP – Unzensiert. Unwiderstehlich. Unwählbar - The Apprentice – Wie ich Amerika beibrachte, wie man feuert
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Gerne – hier ist der 8. Blog-Artikel der satirischen Reihe „“
„You’re fired!“ Zwei Worte, ein Imperium. Nicht Shakespeare, nicht Goethe, nicht Biden – ich habe die amerikanische Sprache revolutioniert. Und zwar in Prime Time.
The Apprentice – oder: wie ich das Fernsehen gerettet habe.
Im Jahr 2004 war das Fernsehen am Boden: zu viele Serien mit Handlung, zu wenig Gold.
Dann kam ich – in einem maßgeschneiderten Anzug, mit mehr Selbstbewusstsein als RTL2-Programmdirektoren in den 90ern – und erklärte der Nation:
„Ihr braucht keinen Drehbuchautor. Ihr braucht MICH.“
Was andere Reality-TV nannten, war für mich Unternehmensführung.
- Kandidaten kämpften um Jobs, die es nie gab.
- Ich saß hinter einem Tisch, der größer war als ihre Karrieren.
- Und am Ende stand immer das Urteil: „You’re fired.“
Manche sagen: „Das war grausam.“ Ich sage: „Das war effizient. Und unterhaltsam.“ Wie ein Bewerbungsgespräch mit Explosionen.
Geopolitik meets Showbusiness
The Apprentice war nicht nur eine Sendung. Es war Training für das Präsidentenamt.
- Wer lügt? Wer trickst? Wer kann verkaufen, obwohl er nichts hat?
- Das ist nicht nur Reality-TV. Das ist Kabinettsbildung.
Obama hatte Harvard. Ich hatte NBC zur Hauptsendezeit.
Und ganz ehrlich:
Wenn du Amerika führen willst, musst du zuerst wissen, wie man Quoten holt.
Trumps Top 3 Erkenntnisse aus The Apprentice:
- Die Kamera lügt nicht – aber ich kann besser lügen.
- Menschen unter Druck zeigen ihr wahres Gesicht. Ich bleibe immer dasselbe: beeindruckend.
- Wer in meinem Büro überlebt, überlebt auch in der UN-Vollversammlung.
Fazit: Ich war nicht einfach TV-Star.
Ich war Business-Messias in 4:3 Format. Andere Präsidenten schreiben Memoiren. Ich schrieb Geschichte – mit Einschaltquote und Catchphrase.
Und am Ende war klar:
Nicht alle Helden tragen Umhänge. Manche tragen Krawatte mit zu langem Ende.