TRUMP – Unzensiert. Unwiderstehlich. Unwählbar - Twitter – Mein Regierungssitz im Exil

Warum 280 Zeichen mehr Macht bedeuten als 270 Wahlmänner.

Manche Präsidenten schreiben Gesetze. Ich schrieb Tweets. Kurz, mächtig, oft spontan – und nie durch den Kongress gegangen.

Ich war der erste Präsident, der den Atomkrieg beinahe per Emoji ausgelöst hätte. Und das ist historische Innovation.

Twitter war mein Schwert. Mein Megafon. Mein Wohnzimmer.

Das Oval Office war schön. Aber Twitter? Twitter war 24/7, ohne Briefing, ohne Berater, ohne Rückfragen. Und das Beste:

Ich konnte CNN blockieren – und niemand konnte mir widersprechen.

280 Zeichen – genug für alles:

• Außenpolitik
• Personalentscheidungen
• Beleidigungen in alle Richtungen
• Wirtschaftspolitik ("STOCK MARKET ALL-TIME HIGH!!!")
• Wetterkommentare
• Und natürlich: FAKE NEWS!

Ich brauchte keine 1.000 Seiten Gesetzestext. Ich brauchte nur ein ausgeschlafenes Daumenpaar.

Twitter statt Kabinettssitzung

Während Obama Berichte las, während Biden Teleprompter beäugt, habe ich per Tweet Minister gefeuert, Börsen bewegt und Nordkorea geduzt.

Mein Kabinett hatte keine Tür. Es hatte eine Timeline.

Als sie mich sperrten, war das der größte Angriff auf die Meinungsfreiheit – seit Meinungen existieren.

„Regierungschefs sollen nicht twittern“, sagten sie. Dann warum hat Twitter überhaupt eine Präsidenten-Funktion im Profil?!

Sie konnten meine Stimme nicht stoppen. Also gründete ich meine eigene Plattform: Truth Social. Noch größer, noch freier – aber mit weniger Menschen.

270 Wahlmänner können dich ins Amt bringen.

Aber 280 Zeichen bringen dich in die Geschichte.

Ich war nicht nur Präsident. Ich war Influencer-in-Chief. Mit mehr Followern als Moralvorstellungen.

Und wenn man mir heute zuhören will, muss man nicht warten, bis ich gewinne. Man muss nur wieder freischalten.

Fazit: Meine Regierung hatte drei Säulen:

1. Macht.
2. Twitter.
3. Ausrufezeichen.

Und manchmal genügte eins davon, um die Welt zu erschüttern.