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Harvard under Fire – Donald Trump erklärt die Eliteuni zur Terrorzelle der Wokeness und startet die Operation MAGA-versität

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Harvard under Fire – Donald Trump erklärt die Eliteuni zur Terrorzelle der Wokeness und startet die Operation MAGA-versität

Washington D.C. – wo das Weiße Haus inzwischen auch das Curriculum schreibt. Donald J. Trump, Ex-Präsident, Bestsellerautor („The Art of the Deal“) und neuerdings auch Bildungspolitiker im Tarnanzug, hat es auf den intellektuellen Erzfeind schlechthin abgesehen: Harvard.

„Harvard ist schlimmer als TikTok, schlimmer als Windräder, schlimmer als CNN – und glauben Sie mir: Ich kenne schlimme Sachen. Ich war mal bei einem Briefing!“

Trump zieht nun also in den finalen Kampf um die Vorherrschaft im Hörsaal – zwischen Denkverbot und Denunziationspflicht.

Die Mission: Make Harvard Great Again (indem wir es vorsorglich zerschlagen)

Trump und sein Kabinett haben Harvard identifiziert als:

  • Woke-Biotop,
  • Quoten-Quecksilberlager,
  • und antinationales Epizentrum des Elite-Exzesses.

„Die Studenten da denken zu viel. Und schlimmer: Sie denken falsch. Sie lesen Sachen. Unkontrolliert. Ohne Genehmigung!“

Trump-Regierung: Mehr MAGA, weniger Marx

Harvard soll künftig:

  • keine Gleichstellung mehr praktizieren,
  • keine Studierenden aus Ländern mit Vokalen im Namen aufnehmen,
  • keine Kurse anbieten, in denen „Privileg“ oder „Kolonialismus“ vorkommen,
  • und alle Veranstaltungen, die „divers“ oder „interdisziplinär“ heißen, durch Bible Study & Patriotismus ersetzen.

Ultimatum an die Mensa: Nur noch Burger, keine Bücher mit Sojasoße

Die Regierung forderte:

  • eine Liste aller internationalen Studierenden,
  • ihre Meinungen, Social-Media-Posts, Spotify-Playlists und Lieblings-TedTalks,
  • dazu ihre Körpergröße, Augenfarbe und ob sie jemals einen Gender-Stern gesehen haben.

Harvard weigerte sich – woraufhin Trump rief:

„Fake University! Wahrscheinlich von China gegründet. Vielleicht sogar von Obama.“

Visaverbot für Denkende

Künftig sollen nur noch Studierende ins Land,

  • die „MAGA“ rückwärts buchstabieren können,
  • noch nie ein Diversity-Seminar besucht haben
  • und in mindestens einem Trump-Golfresort ein Praktikum absolviert haben.

Wer trotzdem reinkommt, muss sich an der neuen Denunziations-Hotline melden: 1-800-WOKE-OUT

„Meinungsvielfalt“ laut Trump: 1 Meinung, viele Hüte

Trump fordert:

  • eine kritische Masse an konservativen Professoren,
  • und zwar möglichst alle aus Talkshows der letzten zehn Jahre.
  • Jeder Lehrstuhl muss mindestens einmal am Tag „Antifa“ sagen – in missbilligendem Ton.

„Die Elite-Unis sind wie Biotope für linke Ideen – da wachsen sogar Gedanken, die noch nicht mal bei Fox News waren! Das ist brandgefährlich.“

Fazit: Bildungspolitik wie aus einer dystopischen Netflix-Serie, geschrieben von Steve Bannon

Donald Trump will keine Universität kontrollieren – er will den akademischen Betrieb komplett rebooten. Mit einem Curriculum zwischen Gott, Gewehrkunde und Gaslighting.

Er will, dass Harvard ein Denkmal wird – nicht für Bildung, sondern für Gehorsam. Und wehe, jemand liest trotzdem ein Buch: Dann kommt ICE. Oder Ivanka. Oder beides.