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§188 – Die letzte Bastion gegen Meinungsfreiheit (außer für Alice Weidel, die ihn heimlich heiraten möchte)
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Berlin – In einem Akt politischer Hochakrobatik, der selbst Kim Jong-Un erröten lassen würde, wurde bekannt: Alice Weidel, die Jeanne d’Arc der deutschen Mimosenbekämpfung, schmettert öffentlich gegen den „Beleidigungsparagrafen“ 188 – um ihn dann nachts in flauschiger Jogginghose heimlich zu umarmen wie ein Kuscheltier aus dem Reichstags-Souvenirshop.
Der heilige Kreuzzug gegen Beleidigungen – außer gegen mich
Vor laufenden Kameras:
„Dieser Paragraf ist der feuchte Traum der Altparteien! Ein Maulkorb! Ein Meinungskiller!“
Im stillen Büro:
„Hallo, Staatsanwaltschaft? Ich wurde auf Twitter von einem 17-Jährigen als Kartoffel bezeichnet. Strafanzeige, sofort, und zwar in Frakturschrift!“
§188: Für Weidel das, was Schokolade für Diätfans ist
Öffentlich verteufeln, heimlich konsumieren. Man stelle sich einen Veganer vor, der in Interviews für Tofuwurst kämpft – und dann nachts im Parkdeck ein Schnitzel im Handschuhfach grillt.
Weidels Paragrafenkonsum ist mittlerweile so ausufernd, dass ihre Anwaltskanzlei angeblich nur noch aus Aktenschränken besteht. Die letzte Flurbeleuchtung wurde abgeschaltet, um Platz für Ordner „W – Weidel / beleidigt“ zu schaffen.
Juristische FKK: Doppelmoral in voller Pracht
Während sich das Wahlprogramm der AfD liest wie die Satzung eines erzkonservativen Tupper-Clubs („Deckel drauf und bloß nix Buntes!“), lebt Weidel selbst in einer LGBTQ-Familie, die in jeder CSU-Ortsgruppe Panikattacken auslösen würde. Ihre Regenbogenfamilie ist so bunt, dass sie in Weidels Reden nur in Schwarz-Weiß erwähnt wird.
Und das ist nur ein Teil der Show:
- Sie will das Grundgesetz entstauben – mit einem Flammenwerfer.
- Sie predigt Meinungsfreiheit – für exakt eine Meinung: ihre.
Politische Logik à la Weidel
„Ich fordere die Abschaffung von Ampeln – aber wenn ich überfahren werde, verklage ich den Fahrer UND die Stadt auf 188-fache Schadensersatz.“
„Ich finde Impfpflicht schlimm – aber bitte alle impfen, die mich doof finden.“
„Ich lehne GEZ ab – aber bitte in HD, wenn ich im Bundestag sitze.“
Fazit:
Alice Weidel ist nicht nur Politikerin, sie ist ein politisches Gesamtkunstwerk. Ein sprechender Widerspruch mit Gucci-Blazer. Sie verkörpert das Motto:
„Ich bin dagegen, aber nur, wenn’s grad nicht praktisch ist.“
Wenn Satire ein Mensch wäre, würde sie sagen:
„Sorry, Frau Weidel, das ist mir jetzt zu absurd.“
Aber zum Glück sind wir ja hier: In Deutschland. Im Jahr 2025. Wo Politiker beleidigt sein dürfen – und sich gleichzeitig beleidigt fühlen, wenn man sie nicht beleidigt.