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Politik

Trump verkauft seinen Tesla – Scheidung im Silicon-Valley-Stil: Ich will den Akku, du kriegst das Chaos

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Trump verkauft seinen Tesla – Scheidung im Silicon-Valley-Stil: Ich will den Akku, du kriegst das Chaos

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Washington, D.C. – Was als bromantische Elektromobilitäts-Offensive begann, endet jetzt als das, was in Trumps Welt den Status „untragbar“ erreicht: ein roter Tesla vor dem Weißen Haus – und keiner will mehr reinsteigen.

Und warum? Weil Elon Musk die falsche Meinung hatte. Nämlich eine.

Flashback in die Romantikphase:

„Wow, alles Computer. Ich liebe Tesla.“

So tönte Donald J. Trump noch im März, als er vor laufender Kamera ins rote Model S glitt wie ein mittelalter Kaiser auf einen elektrischen Thron. Er lächelte, winkte, sagte „beautiful“ – und wirkte für einen Moment fast wie jemand, der wusste, was er tat.

Doch dann kam der Frühling – und mit ihm: ein Gesetz gegen E-Auto-Subventionen. Und Musk? War not amused.

Der Streit eskaliert – vom Beziehungsdrama zur digitalen Schlammschlacht

Elon Musk, der sich selbst gern als Raumfahrt-Jesus in Turnschuhen inszeniert, nannte Trumps Steuergesetz:

„Widerliche Abscheulichkeit.“

Und Trump antwortete im typischen „Objektverlaufsstil“:

  • Zuerst: „Er ist ein Genie!“
  • Dann: „Er ist verwirrt.“
  • Jetzt: „Er ist verrückt geworden.“

Und sein Auto? Ein Symbol des Verrats. Ein Verräter mit Rädern. Eine rollende Schande.

Trumps Plan: Tesla verschenken – oder „irgendwohin werfen“

Wie das Wall Street Journal berichtet, überlegt Trump nun, den Tesla zu verschenken, zu verkaufen oder einfach bei Nacht auf einem Walmart-Parkplatz abzustellen.

Wörtlich hieß es aus dem Weißen Haus:

„Der Präsident will nichts mehr mit dieser liberalen Batteriebox zu tun haben.“

Es kursiert das Gerücht, Trump habe sogar geprüft, ob man den Wagen bei Truth Social als NFT verkaufen könne. Startgebot: ein Cheeseburger und ein Autogramm von Kid Rock.

Musk feuert zurück – natürlich auf X, natürlich in CAPSLOCK

Der Tesla-CEO, der mit seiner Plattform X inzwischen einen Zustand erreicht hat, der zwischen digitaler Reizüberflutung und Selbstzerstörung schwankt, antwortete prompt:

„Trump ist wie ein Dieselgenerator: laut, ineffizient und völlig aus der Zeit gefallen.“

Er legte nach: – mit einem Meme von Trump im Golfcart mit Plattfuß – einem KI-generierten Screenshot, der Trump „Delete Twitter“ googeln lässt – und der Forderung nach einem Amtsenthebungsverfahren, weil „Pommes keine Politik sind“.

Und was wird nun aus dem roten Tesla?

Aktuell steht er immer noch vor dem Westflügel – wie ein Mahnmal politischer Fehlkalkulation und emotionaler Instabilität.

Ein Berater soll vorgeschlagen haben, ihn bei einer patriotischen Verlosung zum 4. Juli als „Symbol der Versöhnung“ anzubieten. Voraussetzung: Man schwört, nie wieder Elon Musk zu zitieren.

Fazit:

Was als Beziehung zweier Männer mit Gottkomplex und WLAN begann, endet jetzt in einer Mischung aus politischer Scheidung, digitalem Rosenkrieg und einer unbezahlten Stromrechnung.

Trump entliebt sich. Musk entgleist. Und der Tesla? Der will einfach nur geladen werden.

America, du bist nicht reif für E-Mobilität – du brauchst erstmal ein Ladegerät für deinen politischen Verstand.