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„Ich mag den Kopf schön und nass!“ – Trumps Aquatherapie auf offener Bühne
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Ochopee, Florida – Eigentlich war alles vorbereitet: Rednerpult, Fahnen, Sicherheitskräfte und ein vollgetankter Golfcart mit Fox-News-Antenne. Donald J. Trump wollte über Migration sprechen. Wollte.
Was folgte, war keine Rede, kein Plan, kein Konzept. Es war ein feuchter Monolog im mentalen Regenwald.
Trumps „Wasser-Moment“ – Wenn der Präsident duscht, verdunstet die Logik
Zitat Trump, direkt aus dem Mund des Mannes, der nie ein Bad genommen hat, ohne dabei einen Spiegel zu küssen:
„Ich mag den Kopf schön und nass!“
Der Saal: still. Der Himmel: bewölkt. Amerika: verlegen.
Anstatt über Haftbedingungen für Migranten sprach Trump minutenlang über Duschköpfe, Waschmaschinen und meteorologische Offenbarungen.
Man hätte meinen können, er bewirbt sich als Shampoo-Influencer mit Regierungserfahrung.
Trumps neue Weltformel: Duschkopf = Freiheit
„Du kaufst ein Haus, du hast einen Wasserhahn, aber das Wasser kommt nicht raus.“
Die neue Verfassung, Kapitel 1: Die große Dürre-Verschwörung. Barack Obama, Joe Biden – alle schuld. Denn sie wollten offenbar verhindern, dass Donald Trump seine Haare schneller ausspült als seine Verantwortung.
„Das ist nichts für mich. Ich mag den Kopf schön und nass.“
Ein Satz, den man eigentlich nur im Swingerclub von Mar-a-Lago erwartet hätte – nicht auf einer Pressekonferenz zur Migrationspolitik.
Erklärbär Trump entdeckt die Natur: „Wasser kommt vom Himmel!“
Dann der Moment, in dem der Präsident offiziell das Wetter erfand:
„Wir haben so viel Wasser, dass wir nicht wissen, was wir damit machen sollen. Es kommt vom Himmel herab, richtig?“
Wissenschaftler weltweit klatschten sich kollektiv an die Stirn. Ein Google-Mitarbeiter versuchte spontan, die Wetter-API zu löschen.
Amerika hatte lange darauf gewartet, dass jemand die Frage stellt, die keiner sich traute:
„Kommt Regen eigentlich von oben?“
Dank Präsident Trump wissen wir es nun – und können alle Meteorologen entlassen.
Diagnose: Vollbad in Selbstüberschätzung
Die Reaktionen aus dem Netz:
- „Trump gibt seine Weisheit an die Massen weiter – wie eine tropfende Badewanne mit Ego.“
- „Das Licht ist an, aber niemand ist zu Hause. Und das Licht ist dimmbar.“
- „Er gehört ins Pflegeheim – aber mit goldenen Wasserhähnen.“
Ein X-Nutzer fragte:
„Was passiert als Nächstes? Verbietet er Wolken wegen staatsfeindlicher Kondensstreifen?“
Trump gegen Seife – der nächste Kulturkampf?
Trump erklärte, dass es 20 Minuten brauche, um Seife aus den Haaren zu bekommen. Amerika fragte sich:
- Welche Seife?
- Welche Haare?
- Welche Dusche?
- Welche Realität?!
Wenn der Präsident duscht, steht Amerika im Wasser*
Die eigentliche Message? Trumps Gehirn hat eine Überflutung – aber keine Drainage. Und während er sich beschwert, dass zu wenig Wasser fließt, tropfen aus seinen Aussagen ganze Ozeane der Ahnungslosigkeit.
Was bleibt? – Eine Migrantenpressekonferenz ohne Migranten. – Eine Wasserstandsmeldung ohne Verstand. – Und ein Präsident, der das Wetter entdeckt hat, aber sich selbst dabei verlor.