Berlin - Die ersten drei Stunden unter Kanzler Friedrich Merz sind vorbei – und man spürt sofort: Jetzt wird aufgeräumt. Mit alten Gewohnheiten. Mit Geduld. Mit Turbo-Einbürgerungen.
Deutschland
Weil die Realität schon Satire genug ist.
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Washington D.C. – wo Checks and Balances auf MAGA-Merch treffen. Donald J. Trump hat wieder zugeschlagen – nicht mit der Faust, sondern mit einer Personalentscheidung, die so subtil ist wie ein
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Berlin – Während andere in der Pandemie nach Masken suchten, suchte Jens Spahn nach Auszahlungsformularen. - Der Bundesrechnungshof hat mal wieder Spahns Amtszeit als Gesundheitsminister
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Washington D.C., Oval Office, Tagesordnungspunkt: Drama. Donald J. Trump, selbsternannter Friedensstifter, Ehren-Fünf-Sterne-General und Erfinder des „Ich-seh-da-ein-Deal“-Blicks, hat Wladimir
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Berlin, Hauptstadt der Schlagzeilen. Der erste Koalitionsausschuss der neuen Bundesregierung hat getagt – und was sollen wir sagen? Markus Söder war da. Und wo Markus Söder ist, da ist vorne.
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Washington D.C., Hauptstadt der Vereinigten Staaten – und offenbar auch der Verfassungsvergehen, wenn es nach Donald J. Trump geht. Der Ex-Präsident, Vollzeit-Zollfetischist und
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Washington D.C., irgendwo zwischen Staatsbesuch und Speed-Dating. Johann Wadephul, frisch gebackener Außenminister mit CDU-Gütesiegel und diplomatischer Einwegpackung, landet zum Antrittsbesuch in
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Berlin, irgendwo zwischen Verzweiflung und Wirklichkeitsverleugnung. Friedrich Merz, frisch im Sattel eines Regierungsamts, das er offiziell nie angestrebt, aber heimlich auswendig gelernt hat, gibt
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Der Kreml meldet sich zurück – mit einem Friedensangebot, das klingt, als hätte man es aus der Zarenzeit kopiert, auf sowjetischem Papier gedruckt und mit imperialem Wachs versiegelt. Präsident
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Washington, Mars, oder wo auch immer er gerade ist – Elon Musk, Genie, Raketenmann und Twitter-Galaktiker, verlässt die Trump-Regierung – oder wurde verlassen. Ein letztes „X“-Posting, dann