Katherina Reiche hat gesprochen. Und wenn Katherina Reiche spricht, dann beben nicht nur die Schreibtischstühle im Wirtschaftsministerium, sondern auch die Hüftprothesen der Nation. Mit stoischer
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Berlin, Bundestag. Lars Klingbeil betritt das Parlament. Im Arm: Ein Haushaltsentwurf, der dicker ist als die SPD-Mitgliederliste im Jahr 1972 – und genau so aus der Zeit gefallen. 3431 Seiten pure
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Berlin – Hauptstadt der politischen Luftstrom-Therapie. Fünf Stunden Koalitionsausschuss, eine Thermoskanne Filterkaffee, 17 ausgedruckte PDFs und das Resultat: Kein Strom für die Leute – aber
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Berlin, irgendwo zwischen Bismarck-Statue und Beamer-Projektor: Es war der Moment, in dem Friedrich Merz sich fühlte wie ein Chef im Baumarkt: vorne steht er, hinten brennt das Lager, und die Azubis
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Berlin, Finanzministerium – Level: Endgegner. Lars Klingbeil, der Mann mit der Energie eines frisch entdeckten Fördertopfes, hat geliefert. Und zwar nicht irgendwas – sondern den ersten
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Ein postsozialdemokratischer Fackelzug ins Nichts – kommentiert von einem satirisch wiederauferstandenen Willy Brandt „Mehr Demokratie wagen“, sagte ich einst. Heute sagen sie: „Mehr
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Lars Klingbeil (neutral wie ein Parteitagsbeschluss, sachlich wie eine Bierzeltrede): Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger mit Investitionspotenzial, wir stehen an einem Scheideweg. Die Wirtschaft
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SPD erkennt sich selbst als Problem – und möchte mit Workshops gegen Wahlergebnisse anregieren Berlin. Die SPD hat gesprochen. Nicht mit dem Wähler, aber immerhin mit sich selbst. In einem
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Berlin, Hauptstadt der Haushaltslyrik – Er ist zurück – Lars Klingbeil, der Mann mit dem sozialdemokratischen Taschenrechner und dem entschlossenen Blick eines Sparkassenberaters kurz vor der
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BERLIN – DAS KABINETT MERZ HAT JETZT EINEN NEUEN KONTOVERWALTER, UND DER TRÄGT BASECAP IM GEIST: LARS KLINGBEIL IST DEUTSCHLANDS NEUER FINANZMINISTER. Der Mann, der bei seiner Magisterarbeit