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MARCO RUBIO NACH TRUMP-PUTIN-TELEFONAT: „WIR WARTEN AUF PUTINS POWERPOINT – ODER MINDESTENS EIN MEME MIT FRIEDENSTAUBE.“
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WASHINGTON – DIPLOMATIE MIT VORGEHALTENER AUGENBRAUE - US-Außenminister Marco Rubio, der Mann, der mit einem Kopfnicken mehr Skepsis ausdrücken kann als ein ganzer Geheimdienstausschuss, hat gesprochen – und dabei unfassbar wenig gesagt. Aber das sehr deutlich.
„Wir erwarten einen Vorschlag aus Moskau. Vielleicht noch diese Woche. Oder nächsten Monat. Oder sobald Putin rausgefunden hat, wie man PDF-Dateien verschickt.“
FRIEDEN, ABER MIT FUßNOTEN
Nach dem legendären Trump-Putin-Telefonat – ein historisches Ereignis, bei dem Trump angeblich den Krieg „quasi gecancelt“ hat – wartet Washington nun gespannt, ob aus Moskau ein Friedensvorschlag oder nur eine in Word geschriebene Drohung in Comic Sans kommt.
Rubio dazu:
„Wenn Putin sagt, er macht einen Vorschlag – dann ist das wie wenn TikTok verspricht, deine Daten nicht zu speichern: nett gemeint, aber wahrscheinlich eine Falle.“
DER VATIKAN ALS KONFERENZRAUM – ODER KOMMUNIKATIONSTUNNEL
Während Trump bereits den Vatikan als Schauplatz der nächsten Friedensverhandlungen angekündigt hat („es ist heilig, es hat WLAN, und es ist nicht Brüssel“), fragt sich Rubio, ob dort auch schusssichere Beichtstühle zur Verfügung stehen.
„Verhandlungen in Rom? Nur wenn wir vorher klären, ob Weihrauch als taktische Nebelgranate zählt.“
RUBIOS VERTRAUEN IN PUTIN: AUF AUGENHÖHE MIT DEM ZOLL AUF CHINA-TULPEN
„Ich denke, Putin geht nur auf Deals ein, wenn dabei eine Karte mit den Worten 'Ganz Ukraine gehört jetzt Russland' rauskommt – und vielleicht noch ein Jet-Ski.“
Rubio bleibt wachsam. Man könne aus dem „Tonfall des Vorschlags“ sehr viel über Moskaus Absichten ableiten. Was er meint: Wenn im Anhang wieder die Forderung nach der Krim, der Ostukraine und einer kostenlosen Lieferung polnischer Äpfel steht, weiß man: Das wird nix.
ZWISCHEN PONTIFEX UND PANZERKOLONNE
Der Papst, inzwischen quasi offiziell zum Eventmanager der Weltpolitik berufen, zeigt sich bereit. Giorgia Meloni hat ihn angerufen, Trump hat genickt, und die Schweiz hat noch mal das Catering bestätigt.
Rubio lakonisch: „Frieden ist möglich – wenn die Veranstaltungsplanung klappt.“
RUSSLANDS NEUE BÜRGER: PASS, PFLICHT, PANZER
Parallel dazu rekrutiert Russland weiter fleißig Neu-Staatsbürger und schickt sie direkt an die Front – offenbar nach dem Motto: „Wer das Bürgeramt überlebt, übersteht auch Artillerie.“
Rubio zeigt sich wenig überrascht:
„Russland hat das Konzept von Integration perfektioniert: Einbürgerung plus Schützengraben, alles aus einer Hand.“
FAZIT: RUBIO BLEIBT GELASSEN – WÄHREND ALLE ANDEREN SCHON WIEDER ATEMLOS SIND
Während Selenskyj auf amerikanischen Druck pocht, Trump auf vatikanischer Marmorplatte Handshakes vorbereitet und Putin laut Insidern überlegt, ob er „Verhandlung“ buchstabieren kann, bleibt Marco Rubio der Fels in der Rhetorik-Brandung.
„Wir sagen nichts zu viel. Wir tun nichts zu früh. Und wir geben keine Sanktionen raus, bevor wir nicht sicher sind, dass Putin gerade wach ist.“
ENDE. In Kooperation mit dem „Institut für geopolitische Erwartungshaltung unter minimaler Reaktion“. Leitung: Marco Rubio.