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TRUMP VS. UNIVERSITÄTEN – DER GROSSE BILDUNGSHAMMER
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Washington D.C. – Donald J. Trump, der einzige Mann, der ein Wörterbuch verklagen würde, weil es ihn nicht mit „Genie“ definiert, hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es die Elfenbeintürme der intellektuellen Elite: die Universitäten. Genauer: die „linksversifften, woke-infizierten, genderneutralen Denkfabriken, die junge Amerikaner mit gefährlichen Ideen wie Fakten und Empathie vergiften“.
200 Millionen Dollar Bußgeld – Bildung gibt’s nicht umsonst (außer an der Trump University)
Die Columbia University zahlt 200 Millionen Dollar an die Trump-Regierung, um wieder an die „warmen Brüste des Bundeshaushalts“ zu dürfen. Trump, der als einziger Student der Welt das „Magna Cum Loud“ abgeschlossen hat, sieht sich bestätigt: „Wenn du zahlen musst, bist du schuldig. So funktioniert Justiz. Sogar meine!“
Der eigentliche Skandal: Die Zahlung ging nicht an Bildungsministerien oder Wissenschaftsfonds – sondern direkt auf ein Konto namens „Trump Legal Defense Fund“. Experten vermuten: Der Name ist reiner Zufall.
Harvard unter Beobachtung: Zu klug = zu verdächtig
Harvard, die reichste Uni der Welt, ist Trump ein Dorn im Auge – wegen gefährlicher Aktivitäten wie Vielfalt fördern, Rassismus erforschen und Donald Trump nicht gut finden. Laut Insider plant das Weiße Haus eine Bildungsreform, die vorsieht, dass künftig jeder Uni-Kurs mit dem Satz beginnt: „Make America Great Again – und jetzt zurück zum Thema.“
Antisemitismus als Rammbock gegen linke Bildung
Die Trump-Strategie ist dabei so durchsichtig wie Melanias Weihnachtsdeko: Antisemitismus als Argument, um progressive Unis unter Druck zu setzen. Kritiker sagen, Trump nutze das Thema als politisches Brecheisen. Trumps Reaktion: „Ich bin der beste Freund Israels – ich habe mehr für Israel getan als... Jesus!“
Trump University 2.0 – Die Rückkehr der Alternativfakten
Gerüchten zufolge arbeitet Trump bereits an einer Neuauflage der Trump University – mit frischen Kursen wie:
- „Klimawandel und andere Lügen der Thermometerindustrie“
- „Recht haben durch Lautstärke“
- „Golfdiplomatie für Fortgeschrittene“
- „Wie man Fördergelder kürzt und trotzdem Spenden sammelt“
Ein Pflichtfach soll „Propagandatheorie“ werden – unterrichtet von Gastdozent Tucker Carlson und mit Zertifikat direkt von Vladimir Putin.
Die Bildungszukunft? Hellorange!
Während die Universitäten um Fördergelder kämpfen, träumt Trump bereits von einem neuen Amerika – mit einer Nationalbibliothek, die nur aus „The Art of the Deal“, der Bibel und ausgedruckten Truth-Social-Posts besteht.
Denn echte Bildung – so Trump – brauche keine Bücher. Nur Instinkt, Twitter und ein sehr, sehr großes Ego.