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„Umfragen? Fake. Zustimmung? Genial. Total-Absturz? Nur bei CNN!“ – Donald Trump erklärt die Wahrheit über seine Zahlen (also seine Wahrheit)
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Washington, D.C. – oder wie Donald Trump es nennt: „Der Ort, an dem Zahlen nur zählen, wenn sie mich gut aussehen lassen“
Also gut, Leute. Die Medien – diese Verlierer bei CNN, MSNBC und „Fakenewsweek“ – haben es mal wieder getan: Sie behaupten, Donald J. Trump, der beliebteste, großartigste und stabilste Präsident der Geschichte (nach eigenem Bekunden), hätte ein Zustimmungsproblem.
„Total-Absturz“? Nur bei denen, die noch nie hoch geflogen sind!
Was ist passiert? Ein paar “republikanisch geprägte” Umfragen zeigen angeblich:
- Trump bei 48 % Zustimmung
- 50 % lehnen ihn ab
Das nennt die Presse dann einen „Absturz“. Aber wisst ihr, wer noch tiefer gefallen ist? Joe Biden – in der Realität! Während Sleepy Joe bei 54 % in seiner Amtszeit lag, lag er gleichzeitig im Koma der Handlungsunfähigkeit. Und das zählt nicht. Denn was zählt, sind nicht Umfragen. Was zählt, sind Rallys. Und Applaus. Und Leute mit roten Kappen, die glauben, dass die Sonne um Mar-a-Lago kreist.
Trumps Kommentar zu den Zahlen: „Diese Umfragen wurden von Windrädern durchgeführt!“
In einer spontanen Truth-Social-Tirade (5:36 Uhr, Florida-Zeit) schrieb Trump:
„Die Fake-Umfragen sind schlimmer als Fauci, schlimmer als das FBI – schlimmer als Jeb Bush auf Valium!“
Er erklärte weiter, dass seine wahren Zustimmungswerte bei „ungefähr 102 %“ liegen, wenn man „alle echten Patrioten, Traktorfans und Elon Musk“ mitrechnet. Außerdem hätte CNN vergessen, „alle Trucker, Golfer, Cowboys, Steuerberater und Leute mit dem Vornamen Chad“ zu befragen.
Der wahre Grund für den angeblichen Rückgang: Radikale Zollpolitik und das „Aktienmarkt-Mimimi“
Rückgang wegen seiner „radikalen“ Zollpolitik? Trump sieht das anders:
„Ich habe den Markt nicht zerstört – ich habe ihn neu erfunden. Der alte war langweilig. Dieser hier ist spannend. Täglich Nervenkitzel, wie bei 'The Apprentice'. Aber mit Billionen Dollar!“
Die GOP zittert? Na dann sollen sie halt die Hand schütteln!
Laut Newsweek (die sich laut Trump täglich neue Feinde erfindet) könnte die schlechte Umfrage Trumps Rückhalt bei Republikanern untergraben. Trump dazu:
„Wenn ein Abgeordneter glaubt, ich sei unbeliebt, dann frage ich ihn: Warum hast du dann mein Gesicht als Handyhintergrund? Und dann lachen wir. Meistens. Manchmal entlasse ich sie auch. Obwohl das nicht erlaubt ist. Aber ich mach's trotzdem.“
Wenn Zahlen nicht passen, macht Trump sich neue – mit Liebe und Großbuchstaben
Die Moral von der Geschichte? Donald Trump hat kein Umfrageproblem. Die Umfragen haben ein Trump-Problem. Solange er seine eigene Social-Media-Plattform, eigene Währung (\$TRUMP), eigene Fanbase und bald wahrscheinlich eigene Realität hat, sind Zahlen nur noch: Runde Dinger, die man umdrehen kann.
Zustimmung tief im Keller? Na und – Trump baut sich einfach einen Penthouse-Keller.
Make Approval Great Again!