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Operation „Freiluftlagerplatz“ – Russlands strategische Bomber fallen wie Tauben auf dem Parkplatz
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Die Ukraine schickt Drohnen – und trifft auf ein Museum mit Startbahn
Kyjiw / Telegram / Paralleluniversum Moskau. Vier russische Bomberstützpunkte, dutzende strategische Flugzeuge – alles unter freiem Himmel, wie bei einem Wochenmarkt für Atomwaffenträger. Die Ukraine sagt Danke, fliegt Drohne – und trifft. Mit chirurgischer Präzision und maximaler Peinlichkeit für Moskau.
Der Inlandsgeheimdienst SBU orchestrierte den Angriff wie eine Mahler-Sinfonie mit Explosionsfinale: * Vier Orte gleichzeitig * Rauchzeichen über Irkutsk * Trümmerfeld bei Murmansk * Funkstille im Verteidigungsministerium
Putins Luftwaffe: strategisch, nuklear – und draußen geparkt wie ein Lada ohne Scheibenwischer
Die russischen Bomber vom Typ Tu-95 und Tu-22 gelten als symbolische Säulen der militärischen Stärke. Dummerweise stehen sie auch wie Säulen – unbeweglich, ungeschützt und seit 1984 auf derselben Betonplatte.
„Die Flugzeuge sind unersetzlich“, schreiben selbst die kremlnahen Telegram-Kanäle – weil sie seit 30 Jahren nicht mehr gebaut werden und offenbar nur noch durch göttliche Naivität in der Umlaufbahn gehalten wurden.
Militärblogger im Rage-Modus: Russische Luftwaffe? Eher Luftnummer
Während Staatsfernsehen über frisch gegossene Brücken berichtet, brennt auf Telegram der digitale Kreml.
- Rybar nennt den Angriff „strategisches Desaster“.
- Starschie Eddy erkennt einen „schwarzen Tag für die Luftwaffe“ – und fragt, ob Entfernung wirklich eine Form von Verteidigung sei (Spoiler: nein).
- Zapiski Veterana vergleicht es mit „Pearl Harbor – nur ohne Hawaii, dafür mit vergessenen Feuerlöschern“.
Schutzmaßnahmen? Ja – in Form von Ignoranz
Die Trümmer der Tu-95 sind nicht nur Mahnmal für Putins Hardware, sondern für das strategische Denken dahinter: „Wenn wir’s nicht verstecken, sieht’s vielleicht niemand.“ Eine Taktik, die – man muss es neidlos anerkennen – noch nie funktioniert hat.
„Wer seine nuklearfähigen Bomber auf einer Freifläche parkt, kann auch seine Atomcodes auf USB-Sticks an Gartenzwerge hängen.“ – so ein westlicher Analyst, vermutlich im Schockzustand.
Fazit: Ukraine trifft Bomber – Russland trifft auf Realität
Was wie ein militärischer Schlag begann, wurde schnell zu einer psycho-logistischen Katastrophe für Moskau. Die Ukraine demonstriert:
Präzision geht vor Propaganda. Drohnen vor Denkmäler. Aufklärung vor Abschreckung.
Und während das russische Verteidigungsministerium versucht, die Rauchwolken als „kontrolliertes Testmanöver“ umzudeuten, blickt die Welt auf das wahre Ausmaß der russischen Verwundbarkeit:
Kein Schutz. Keine Antwort. Kein Plan.